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Schilddrüsenunterfunktion
So hilft Ihnen avi bei einer Schilddrüsenunterfunktion
Ob Gewichtszunahme, Müdigkeit oder Zyklusstörungen: Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) kann wie auch die Schilddrüsenüberfunktion zahlreiche Beschwerden nach sich ziehen. Zum Glück ist dieses Krankheitsbild gut behandelbar – mit dem Präparat L-Thyroxin, das fehlende körpereigene Hormone substituiert. Unsere erfahrenen ÄrztInnen stehen Ihnen mit dieser und weiteren medizinischen Maßnahmen im Kampf gegen Hypothyreose an all unseren Standorten zur Seite.
Was ist eine Hypothyreose?
Eine funktionierende Schilddrüse fußt auf drei Instanzen. Die erste ist das „Freilassungshormon“ TRH, welches im Hypothalamus gebildet wird. Dieses aktiviert einen anderen Teil des Gehirns die Hypophyse, welche daraufhin das „Stimulationshormon“ TSH freisetzt. Einmal in der Blutbahn erreicht TSH schließlich die Schilddrüse und animiert diese in letzter Instanz die Hormone T3 und T4 auszuschütten.
Liegt eine Schilddrüsenunterfunktion vor produziert das Organ allerdings zu wenig dieser beiden Hormone. Ein krankhafter Mangel-Zustand, der insbesondere Frauen ab dem 50. Lebensjahr betrifft.
Ab wann ist es eine Hypothyreose?
Eine Hypothyreose kann in drei unterschiedlich zu diagnostizierenden Ausprägungen vorliegen. Diese sind:
- die primäre Hypothyreose bei der das Organ zu wenig eigene Hormone produziert. Diese macht sich bei einer Laboruntersuchung durch erniedrigte T3- und T4-Werte bei gleichzeitig erhöhtem TRH- und TSH-Werten bemerkbar
- die sekundäre Hypothyreose bei der die Hypophyse gestört ist. Dieser Teil des Gehirns setzt normalerweise das Stimulationshormon TSH frei. Bei dieser Ausprägung können weder T3, T4 noch TSH im Blut nachgewiesen werden
- die tertiäre Hypothyreose bei der der Hypothalamus gestört ist, welcher üblicherweise das Freilassungshormon TRH produziert. Infolgedessen sind sowohl die TSH-, als auch T3- und T4 Werte erniedrigt
Was sind die Auslöser einer Hypothyreose?
Zu den häufigsten Auslösern einer Hypothyreose zählen:
- Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis infolge derer körpereigene Antikörper Schilddrüsengewebe zerstören
- Operationen an der Schilddrüse
- verschiedene Medikamente
- starker Iodmangel
Was sind mögliche Symptome einer Hypothyreose?
Die typischen Symptome einer Hypothyreose umfassen:
- Antriebslosigkeit
- Gewichtszunahme
- Frösteln
- Verstopfung
- brüchiges Haar und Haarausfall
- verminderte Schweißproduktion
- verlangsamter Herzschlag
- verminderte Reflexe
- speziell bei Frauen: Zyklusstörungen bis hin zum Ausbleiben der Periode
Behandlung einer Hypothyreose bei avi
Die erfolgreiche Behandlung einer Hypothyreose erfolgt bei avi medikamentös über L-Thyroxin. Lebenslang eingenommen substituiert dieses bei Betroffenen effizient fehlende Schilddrüsenhormone. Regelmäßige Blutkontrollen, zunächst halbjährlich und später einmal im Jahr, garantieren dabei die optimale langfristige Dosierung dieser bewährten Therapie.